Im Juni haben wir im Rahmen der Messe Victam FVG Select 2017 an der Fachkonferenz Victam Feed Processing teilgenommen. Diese Konferenz wurde auf Futterverarbeitung, Optimierung des Prozesses und Suche nach neuen Eiweißstoffsresources orientiert. Eine aus den wichtigen Vorrausetzungen, die auf der Konferenz ertönt haben, war, das bis zum Jahr 2050 steigt der Bedarf der tierischen Eiweißstoffe um 50% und der Bedarf von Kalorien in den Lebensmitteln um 70%. Für die Befriedigung dieser Anfrage gibt es einige Wege. Die Erhöhung der Produktion den tierischen Eiweißstoffe muss jedoch eine minimale Auswirkung auf die Natur haben. Die Auswege werden in folgenden Bereichen gesehen.
Aus der ganzen Konferenz hat sich ergeben, dass der Fachbereich der Futterherstellung ein großes Potential hat.
Der Beitrag der Gesellschaft Farmet zu der ständig haltbarer Futterproduktion liegt in der Optimierung des Prozesses aus der Sicht des Energiebedarfes und Qualität des Ausgangsproduktes, wo im Rahmen unserer Forschung gerade diese Fragen in unserer R&D Abteilung gelöst werden – oft mit den Fachuniversitäten und anderen Forschungsstellen. Gerade der Aufbau des eigenen Know-hows und die Anbindung zum akademischen Fachbereich ist für unsere weitere Entwicklung und Erfolg wichtig. Gegenwärtig arbeiten wir auf dem Energiewiedergewinnungssystem in der Extrusion-Technologie und jetzt bieten wir dieses System in der Technologie für Sojaverarbeitung. Das Energiewiedergewinnungssystem ermöglicht eine bedeutende Betriebskostenreduzierung der Technologie und gleichzeitig ermöglicht die Leistungserhöhung. Wir kooperieren mit dem Tschechischen Landwirtschaftsuniversität in Prag auf den Methoden einer Optimierung des Extrusionsprozesses, die leicht in Praxis umsetzbar sind. Die beiden Interessen unserer Farmet R&D Abteilung sind sehr aktuell nicht nur aus der Sicht des Beitrages für die Kunden, sondern auch aus der Sicht der ständig haltbarer Futterherstellung.