Zusammenarbeit mit Donau Soja

12. 7. 2018
In den letzten zwei Wochen war unser Unternehmen aktiv an zwei Veranstaltungen der Donau Soja Vereines beteiligt, der den Anbau von GVO-freien Soja in Europa fördert.
Zusammenarbeit mit Donau Soja

In den letzten zwei Wochen war unser Unternehmen aktiv an zwei Veranstaltungen der Donau Soja Vereines beteiligt, der den Anbau von GVO-freien Soja in Europa fördert.

 

Diese Veranstaltungen wurden organisiert, um die Nachhaltigkeit und Selbstversorgung Europas in Bezug auf Protein zu fördern. Der Name von beiden Veranstaltungen war Protein Transition Tour 2018.

Die erste diese Veranstaltungen war bereits die fünfte Jahrestagung der Soja Donau und hat in den schönen neu renovierten Räumlichkeiten des ehemaligen Getreidespeichers in Schwäbisch Hall in Deutschland statt. Auf der Konferenz präsentierten eigene Ergebnisse die Unternehmen im Hinblick auf die Ausbreitung der Anbaufläche in der Donau Region und mit Akzent auf weitere direkte Zusammenarbeit mit EU mittels der Ausnützung der Förderprogramme für GVO-freie Soja in Europa. Während dieser Veranstaltung hatten wir die Gelegenheit mit dem Gründer und Direktor von Donau Soja Hrn. Matthias Krön sprechen. Mit Hrn. Krön haben wir viele gemeinsame Themen gefunden - besonders im Bezug auf Hexan-freie Verarbeitung von GVO-freier Soja, die in Europa angebaut wird. Ich habe da auch unsere neuen Lösungen der Sojaverarbeitung mit Ausnützung der Wärmerückgewinnung präsentiert. Um unsere nähere Zusammenarbeit zu diskutieren, haben wir uns auf einem Treffen im Laufe der Ferienzeit geeinigt.

Eine Woche nach dem Treffen in Deutschland fand eine Pressekonferenz direkt bei unserem bestehenden Kunden Herrn Grosschedel im österreichischen Hofing statt. Donau Soja hat hier das ausgezeichnete Beispiel von unserem Kunden vorgestellt. Der Kunde anbaut GVO-freie Soja und anschließend diese auf unserer EP1-Technologie verarbeitet und Futtermischungen herstellt. Diese Konferenz wurde in einem einheitlichen Geiste gehalten, um die Hexan-freie Verarbeitung zu unterstützen. Der Kunde und Eigentümer der Firma selbst, Herr Grosschedl, drängte stark auf lokale Sojaverarbeitung durch rein mechanische Verarbeitung. Auch andere Präsentationen der teilnehmenden Experten waren darauf ausgerichtet, die mechanische Bearbeitung, die wir als unsere EP1 RECU-Technologie vorantreiben, zu unterstützen. Nach der Pressekonferenz haben wir eine praktische Demonstration unserer Sojabohnenlinie EP1-1 durchgeführt. An der Vorführung haben sich die Herren Grosschedl und Hlavenka (unser Händlern in Österreich) beteiligt.

Wie es unglücklicherweise leider passiert, diese mit aller Sorgfalt vorgeplante Veranstaltung war kurzfristig durch einen Fehler des Extruderslagers bedroht. Dieses Problem ist praktisch 1 Tag vor der Vorführung der Linie aufgetreten – wobei wir der Gefahr eines Absturzes ausgesetzt waren. Dank der hervorragender Arbeit unseres Service haben wir innerhalb von 24 Stunden nach der Meldung diesen möglichen Absturz behoben. Unser Kunde Hr. Grosschedl war durch die Schnelligkeit der Fehlerbehebung sehr positiv beeindruckt und er hat dieses auf der Presskonferenz auch erwähnt. An dieser Stelle möchte ich den Kollegen bedanken, dass sie dieser Fehler auch während Wochenende beseitigt haben.

Ich hoffe, dass wir dank der Zusammenarbeit mit Donau Soja in Europa noch viele Technologien wie in dem Referenzfall beim Hrn. Grosschedl aufbauen.

 

Donau Soja:

http://www.donausoja.org/en/events/congress-2018

 

Jan Utratil

Handelsdirektor der OFT Division

 

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