Wettkampf der Maschinen Farmet im ehemaligen Flussbett der Cidlina
Wettkampf der Maschinen Farmet im ehemaligen Flussbett der Cidlina
12. 11. 2018
Während eines schwierigen Wettkampfes in der Bearbeitung des einstigen Flussbettes der Cid-lina trafen drei Maschinen Farmet aufeinander, und zwar der Spezialist für das Einbringen von Pflanzenresten Triton 450 PS, der leichte Mehrzweckkultivator und Grubber Fantom 650 PRO und der Tiefenlockerer (Meißel-Pflug) Digger 3. Das Feld, auf welchem Körnermais ausgesät war, wurde mittels einer Combine abgeerntet. Darüber hinaus war im Feld das Schwarzwild am Werk, welches das Feld niedergewalzt hatte, was die Bedingungen für die Bearbeitung des Bo-dens erschwerte. Der äußerst schwere Boden erlaubte keine tiefere Bearbeitung als 17 cm. Dennoch verglichen wir unter diesen Bedingungen die Arbeit 3 verschiedener Maschinen.
Während eines schwierigen Wettkampfes in der Bearbeitung des einstigen Flussbettes der Cidlina trafen drei Maschinen Farmet aufeinander, und zwar der Spezialist für das Einbringen von Pflanzenresten Triton 450 PS, der leichte Mehrzweckkultivator und Grubber Fantom 650 PRO und der Tiefenlockerer (Meißel-Pflug) Digger 3. Das Feld, auf welchem Körnermais ausgesät war, wurde mittels einer Combine abgeerntet. Darüber hinaus war im Feld das Schwarzwild am Werk, welches das Feld niedergewalzt hatte, was die Bedingungen für die Bearbeitung des Bodens erschwerte. Der äußerst schwere Boden erlaubte keine tiefere Bearbeitung als 17 cm. Dennoch verglichen wir unter diesen Bedingungen die Arbeit 3 verschiedener Maschinen.
Veranstaltungsort: Überschwemmungsgebiet, ehemaliges Flussbett der Cidlina, Mlékosrby Teilnehmer: Triton, Fantom PRO, Digger Bodentyp: schwer, bearbeitungsaufwendig Historische Bearbeitung des Grundstücks max. bis 16 cm
Teilnehmer Nr. 1: Triton 450 PS betritt die Bühne
Pilot war die Zugmaschine 450 PS Claas, die sich zügig mit einer Geschwindigkeit von 11 km/h bewegte. Die Scheiben schneiden sich ohne größere Komplikationen hindurch, die Meißel mischen in einer Tiefe von 16 cm, als ginge es ums Leben. Triton brachte die Pflanzenreste auch bei relativ geringer Arbeitstiefe gut ein.
Teilnehmer Nr. 2: Fantom 650 PRO bricht auf
Pilot war eine Zugmaschine einer Leistung von 300 PS. Die eingestellte Tiefe der Bearbeitung betrug 15 cm. Fantom 650 PRO ist nicht für Bedingungen mit einer großen Menge Pflanzenreste vorgesehen, daher hatte sie an den durch die Wildschweine niedergewalzten Stellen mit Verstopfungsproblemen zu kämpfen, jedoch mit Erfolg. Ihre Domäne sind der Stoppelumbruch (auch wiederholt) und die Bodenlockerung. Die Arbeitstiefe beträgt maximal 15 cm.
Teilnehmer Nr. 3: Digger 3: Herausforderung angenommen
Pilot wünschte, nicht genannt zu werden. Eingestellte Tiefe 17 cm aufgrund des schweren Bodens und der weniger leistungsfähigen Zugmaschine. Gegossener Lehm, Der Digger bewegt sich flott mit erhobenen Deflektoren aus Gründen des besseren Durchgangs der Pflanzenreste.
Fazit:
Triton 450 PS – Sieger des Wettbewerbs um das präziseste Einbringen einer enorme Menge Pflanzenreste – am besten bearbeiteter Boden.
Digger 3 – Sieger des Wettbewerbs um die hohe Variabilität der Arbeitstiefe von 17 cm bis zu 50 cm mit der Möglichkeit der Arbeit mit einer oder zwei Scharreihen
Fantom 650 PRO – Sieger des Wettbewerbs um die größte Leistungsfähigkeit. Die im Ergebnis stehende Arbeit von Fantom war nicht so präzise wie bei Triton, daher sollte das Feld unter diesen Bedingungen vorher gemulcht werden. Demgegenüber hatte die Maschine in der Hektarleistung keine Konkurrenz.
Triton 450 PS bearbeitete anschließend das ganze Feld. Fantom 650 PRO war es eine Ehre, die Saatbettvorbereitung mit 10 cm Tiefe zu erledigen.
Vladimír Mertlík, Produktmanager Veronika Paslerová, Marketing-Spezialistin