Durch eine zusätzliche Sämaschine lassen sich sowohl Maschinen zur Bodenbearbeitung als auch Sämaschinen ausstatten. Das ermöglicht nachfolgend im Rahmen einer einzigen Überfahrt Bestände von Früchten anzulegen, denen die Aussaat auf der Bodenoberfläche oder unter der Schleppe nichts ausmacht. Es handelt sich zum Beispiel um Senf, Rainfarn, Kleepflanzen und Gras.
Ein Vorteil der Konstruktion der Maschine ist deren Einstellbarkeit, die eine hohe Arbeitsvariabilität garantiert.
Ausstattung | |
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Abmessung des Displays | 11" |
Steuerung der Durchflugsensoren des Saatguts | OK |
Erfassung des Pegels im Fülltrichter | OK |
Erfassung der Gebläsedrehzahl | OK |
Erfassung der Dosiererdrehzahl | OK |
Erfassung der Motordrehzahl | OK |
Anzahl der Motoren (für die Dosierung) | |
Steuerung der Klappen der Spurenreihen | OK |
Anzeige der Position der Aussaatsektion | OK |
Steuerung der Arbeitsbeleuchtung | OK |
Steuerung der Beleuchtung im Fülltrichter | OK |
Steuerung der Spurreißer | OK |
Steuerung der präemergenten Kennzeichnung | OK |
Zuschaltung der Aussaatdosierung bei der Arbeit | OK |
Mikroaussaat | OK |
Starten der Bildschirme auf einmal | |
Eingang für Kameras | OK |
GSM-Modem | OK |
x | Kann nicht nachbestellt werden |
OK | In der Grundausstattung |