Durch eine zusätzliche Sämaschine lassen sich sowohl Maschinen zur Bodenbearbeitung als auch Sämaschinen ausstatten. Das ermöglicht nachfolgend im Rahmen einer einzigen Überfahrt Bestände von Früchten anzulegen, denen die Aussaat auf der Bodenoberfläche oder unter der Schleppe nichts ausmacht. Es handelt sich zum Beispiel um Senf, Rainfarn, Kleepflanzen und Gras.
Arbeitsbreite der Maschine | Typ der Drilleinheit |
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2,1 - 6 Meter | mit doppeltem, elektrischem Ventilator, 8 Auslässe |
2,1 - 7 Meter | mit hydraulischem Ventilator, 8 Auslässe (wählbar) |
7 - 12 Meter | mit hydraulischem Ventilator, 16 Auslässe (wählbar) |
Die Saatgutdosierung mithilfe einer Drillwelle befindet sich direkt unter dem Vorratsbehälter. Vor dem Auffüllen des Vorratsbehälters mit Saatgut ist erforderlich, auf die richtige Wahl der Drillwelle (grobe, feine) zu achten. Die richtige Wahl wird nach den Eigenschaften des Saatguts sowie nach der auszuwerfenden Menge getroffen. In der Grundausstattung der Maschine befinden sich zwei Walzentypen, und zwar für feines Saatgut (Senf, Buchweizen) und für grobes Saatgut (Getreide, Gras).
Aufgrund des absoluten Minimum an Einstellarten ist die Bedienung, die Steuerung, aber auch nachfolgend die Wartung eine sehr einfache Handlung, die jeder beherrscht.
Ein Vorteil der Konstruktion der Maschine ist deren Einstellbarkeit, die eine hohe Arbeitsvariabilität garantiert.
Zur Bedienung der Drilleinheit dient das Steuermodul 5.2, das bereits in der Grundausstattung angeboten wird. Das Steuermodul ist voll für die Nachrüstung der Maschine mit einer wählbaren Sensorik angepasst.
Zur Bedienung der Drilleinheit dient das Steuermodul 5.2, das bereits in der Grundausstattung angeboten wird. Das Steuermodul ist voll für die Nachrüstung der Maschine mit einer wählbaren Sensorik angepasst.